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BIER-OL 2004 Das war Rekordteilnahme. Über 60 Leutchen versammelten sich wieder auf Frau Winklers Wiese. Diese war zwar etwas von den Wildschweinen ramponiert, aber das störte niemand hier. Es sei den man schlief ohne Matte auf dem buckligen Zeltboden. 25 Kästen Bier haben gerade so gereicht und bei Frau Winkler gab es erstmals Wahlessen. Pfeffies kamen am Sonntag in der Nacht um 2 Uhr mal kurz noch vorbei, um dann um 6 gleich wieder weiter zufahren. Das Starterzahl beim Bier-OL stieg diesmal auf bisher noch nicht erreichte 33 Teilnehmer. Es wird immer schwerer in vernünftige Punkteränge zu kommen. Holi lief so souverän wie in den letzten Jahren und trank sicher den Sieg nach Hause. Detscher konnte seine 2003 verlorenen 9 Punkte gegenüber Bert wieder gut machen und Friedel entwickelt sich immer mehr zur fabianschen Nummer Eins. Gerdi deplatzierte sich selbst mit der nur 17-besten Laufzeit, die somit nicht einmal zur besseren Hälfte reichte. Dafür war er anschließend um so müder. Das innerfamiliäre Jandrig-Duell gewann die Jugend, weil Vater Burkhard die Biertrinktaktik noch nicht optimal im Wettkampf umgesetzt hat. Ein Starter bekam durch seinen Nachbarn nasse Füße am Bierausschank. Hier ist das Kampfgericht gefordert und es wird wohl ein neuer Passus in die Regelordnung aufgenommen werden müssen - Das Bierglas ist am Bierposten immer über Oberkante Bierausschank zu halten. Zuwiderhandlung wird wie bei Sabbern mit Abzug der Freibier in der jeweiligen Runde geahndet. Sebastian und Michael mussten sich dem diesjährig qualitativ weitaus besseren Feld beugen und kamen nur auf 1-Punkte-Ränge. Halbmarathonsieger Stephan musste nicht nur durch die 11:30 min langsamere Laufzeit seinen Vater wieder den Vortritt lassen während nur das Läuferpaar Roli und Steffi selbst (oder auch nicht) wissen werden, wo sie ihre halbe Stunde gelassen haben. Uta und Britta schlugen sich in der schnellen Tram gut und waren sogar schneller als Leit-Häschen Conny. Und die Nerchauer ließen es dieses Jahr geruhsam angehen. Starteten geschlossen am Anfang des Feldes, um dann ebenso geschlossen auf den hinteren Plätzen einzukommen. Aber nicht nur dort waren sie die Letzten, sondern auch in aller Frühe am Lagerfeuer. Nur Pfeffi lief ihnen ein Mal den Rang ab und sie resignierten mit Anbruch der Morgendämmerung. Der Kinder-OL war wieder traditionell am Sonntag. Bei Apfelschorle, Limo und Eistee tranken die Kleinen wie die Großen. Aber eine Wachablösung fand wieder nicht statt. Mehr zum aktuellen Stand und über die wahren Laufzeiten in den ausführlichen Ergebnissen. Die Rangliste ist auch fertig. Das helle Landskron-Bier hat wieder nicht gereicht. Es wurden 7,5 Kästen benötigt. Das Starterfeld war ja auch groß genug. |
Holi war wieder nicht zu bremsen. Er hat das meiste Bier konsumiert und ist immer noch schnell genug auf den Füßen. Hier in Kölzig gelten halt eigene Gesetze und so musste diesmal auch wieder Sohn Stephan passen. Bier-OL ist eben kein Halbmarathon.
Und der nächste Termin ist wie immer von Donnerstag bis Montag
ab dem 18. bis 22.08.2005 am vorletzten sächsischen Ferienwochenende 2005
mit Elkes Geburtstag am Donnerstag. |
ERGEBNISLISTE 2004
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