| Ankunft in Mali |
Gleiches Grenzspiel auf der anderen Seite in
Mali. Aber erst mal fuhr ich meine 60 km durch diese Grenzgebiet. Mit GPS
habe ich dann auch den richtigen Weg gefunden. In Kora erledigte ich den
ganzen Grenzkram. Ich kam nicht weit und stieß dann auf diese Moschee aus
Lehm.
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Im Grenzgebiet zwischen Burkina Faso und Mali. |
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Bankass |
Eigenartig oder ungewohnt kunstvolles Bauwerk
mitten einer der einfachen Ortschaften. Zwischen den kleinen Hütten ragt
die Moschee, eigentlich auch nicht so groß, mächtig heraus.
Und es dauerte nicht lang - im nächsten Ort dann das gleiche Bild. Aber vielleicht noch extremer. Überall nur karges Land. Trocken. Es wird zwar auf Feldern etwas angebaut, doch für mich schwer erklärlich, wie hier was wachsen soll. Dann kommt so ein kleines Dorf. Mit seinen kleinen runden Hütten. Und dann mitten drin wieder eine doch so gewaltige Moschee. Vollkommen aus der Art geschlagen. So kam ich dann zum späten Nachmittag nach Bankass. Suchte und fand mein Nachtlager. Konnte Geld tauschen, daß ich noch nicht hatte und welch Wunder - es war das gleiche wie in Burkina Faso. Da habe ich die letzten Groschen kurz vor der Grenze auf den Kopf gestellt und bekam nun zu einem hart erkämpften Kurs (1$ = 600 Franc - zu 700 in Burkina) die gleichen Scheine wieder. Mein lieber Lonley Planet. |
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Für morgen starte ich mal wieder einen Versuch mit Guide. Und Dogon Country steht auf dem Programm.
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